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Was gibt es Neues aus der Fairtrade-Welt? Das findest du in unseren News auf dieser Seite.
Ab dem 17. November können sich junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren für das Programm von Fairtrade für 2026 bewerben.
Kleine landwirtschaftliche Betriebe spüren die Folgen des Klimawandels längst direkt. Fairtrade zeigt, dass fairer Handel und nachhaltige Genossenschaftsarbeit entscheidend sind, um Widerstandskraft, Entwicklung und ökologische Stabilität im ländlichen Raum zu stärken.
Fairtrade-Kaffee und -Teeregionen sind betroffen.
Die Umsetzung der Mitte Oktober in Kraft getretenen EU-Bio-Verordnung (EUOR) sowie weitere Faktoren führen derzeit zu einer weltweiten Knappheit an physisch rückverfolgbarem Fairtrade-Bio-Kakao. Fairtrade unterstützt die Kooperativen und bietet Lösungen für seine Partner.
Künftig muss auf jedem Honigglas stehen, aus welchen Ländern der Honig stammt und zu welchen Anteilen – das schafft mehr Transparenz beim Einkauf und fairere Bedingungen für Produzent*innen aus dem globalen Süden.
Fairtrade Deutschland fordert Anpassungen für eine effektive und effiziente Lieferkettenrichtlinie.
Neue Daten belegen: Höhere Kakaopreise und Fairtrade-Programme tragen zu besseren Lebensbedingungen bei. Dennoch gefährden Klimawandel und steigende Kosten die erzielten Fortschritte.
Im vierten Jahr der Platzierungschallenge von Fairtrade Deutschland gab es ein Novum: Die eingereichten Beiträge waren so gut, dass sich die Jury nicht entscheiden konnte: Sowohl das Azubi-Team von dem dm drogerie-Markt Ansbach als auch von dem REWE-Markt Sinsheim haben sich mit ihrem Einsatz für den fairen Handel den ersten Platz gesichert!
Fairtrade Deutschland arbeitet nach wie vor mit Nachdruck daran, Produzentenorganisationen und Partner*innen bei der Verordnung zu unterstützen.
Auf der internationalen Obst- und Gemüse-Messe „Fruit Attraction“ gibt Fairtrade wichtige Neuerungen für Bananen bekannt: Die Fairtrade-Mindestpreise werden angehoben.
Vom 1. bis 15. Oktober rückt Fairtrade bundesweit die globale Vernetzung von Menschen, Produkten und Lieferketten in den Fokus.
Bei einem parlamentarischen Frühstück im Bundestag diskutierten die Teilnehmer*innen, wie politische Entscheidungen stabile Lieferketten, Klimaschutz und Unternehmensverantwortung unterstützen können - und müssen.
Fairtrade Deutschland unterstützt die Kritik von VENRO an den geplanten Änderungen des Lieferkettengesetzes. Diese würden das Gesetz deutlich schwächen – den Preis dafür zahlen die Menschen am Anfang der Lieferkette.
Fairtrade begrüßt das Ziel der EU-Öko-Verordnung: Für alle Bio-zertifizierten Betriebe innerhalb der EU und weltweit sollen die gleichen Regeln gelten. Aber es sind dringend Vereinfachungsmaßnahmen erforderlich, damit die Menschen im globalen Süden nicht den Kürzeren ziehen.
Das Fachforum Nachhaltigkeit NRW setzt sich mit Positionspapier für Demokratiestärkung ein. 26 zivilgesellschaftliche Organisationen aus NRW unterzeichnen – darunter auch Fairtrade Deutschland.
Die Vergaberechtsreform birgt Potenziale für mehr fairen Handel in der öffentlichen Beschaffung. Fairtrade fordert Anpassungen
Rückverfolgbarkeit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Wettbewerbsfähigkeit: Das Fairtrade-Produzentennetzwerk NAPP unterstützt Kaffee- und Kakaokooperativen im asiatisch-pazifischen Raum bei der Erfassung von Geolokalisierungsdaten.
Über 30 Nichtregierungsorganisationen fordern die Bundesregierung auf, die Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit und Nothilfe zu stoppen – jetzt noch bis Ende Juli mitzeichnen
Die Fair Activists trafen sich vom 4. bis 6. Juli in Berlin zum Sommercamp 2025. Gemeinsam blickten sie auf bereits gelaufene Aktionen zurück, planten zukünftige Projekte und entwickelten kreative Ideen für weitere Events.
Ab dem 1. Juli gehört die Türkei zur Liste der Länder, aus denen Rohstoffe für Fairtrade-zertifizierte Produkte bezogen werden können.