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Das Fairtrade-Engagement von Aldi Suisse

Seit 2010 gehören mit Unterstützung von Fairtrade Max Havelaar fair produzierte und gehandelte Artikel zum Standardsortiment von ALDI SUISSE – und es werden immer mehr. Mit dem Verkauf dieser Produkte unterstützt ALDI SUISSE Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit.

Aldi Produkte

Ob Kaffee, Bananen, Orangensaft oder viele weitere Produkte: Das Angebot an Fairtrade-zertifizierten Artikeln in den ALDI SUISSE Filialen wächst stetig. Kundinnen und Kunden achten heute vermehrt nicht nur auf das Produkt selbst, sondern auch auf die dahinterliegenden Produktions- und Arbeitsbedingungen. Hier setzt die Partnerschaft zwischen ALDI SUISSE und Fairtrade Max Havelaar an. Dank der Fairtrade-Zertifizierung profitieren Produzierende in Afrika, Asien und Lateinamerika von fairen Preisen, Prämien und von besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen.

Ein Beispiel für die Wirkung: Mit der Fairtrade-Prämie kann etwa eine Tagesschule in einem Weinbaugebiet in Afrika betrieben werden, die Kindern tägliche Mahlzeiten, Betreuung und Bildung bietet – während Erwachsenen Abendschulen offenstehen und ein Krankenzimmer erste medizinische Versorgung ermöglicht.

Jeder Fairtrade-Einkauf trägt so dazu bei, Kleinbauernfamilien weltweit zu stärken und nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Über das Nachhaltigkeitsengagement von ALDI SUISSE finden Sie hier weitere Informationen Fairtrade | ALDI SUISSE und direkt zum Fairtrade-Sortiment von ALDI SUISSE gelangen Sie hier ALDI-now | Lebensmittel online bestellen.

Fairtrade Rosenprogramm mit ALDI SUISSE seit 2020

Im Jahr 2020 starteten Fairtrade Max Havelaar und ALDI SUISSE erstmals ein gemeinsames Fairtrade-Programm, das über die klassische Zertifizierung hinausgeht: das Aldi Suisse Rosenprogramm. Ziel ist es, die Lebensbedingungen von Angestellten auf Fairtrade-Blumenfarmen in Ostafrika noch gezielter zu verbessern.

Die Fairtrade-Standards im Blumenbereich sind bereits anspruchsvoll und fokussieren auf Arbeitsrechte, Gesundheitsschutz und Mitbestimmung. Dennoch bleiben gewisse Herausforderungen ausserhalb der Farmen bestehen. Hier setzt das Rosenprogramm an.

Drei zentrale Verbesserungen

Viele Angestellte verfügen zuhause bislang über einfache Feuerstellen, die viel Rauch erzeugen und vor allem Frauen und Kinder stark belasten. Das Programm stellt moderne, effiziente Kochherde bereit, die:

  • weniger Rauch erzeugen → besser für die Gesundheit

  • mit Briketts effizienter betrieben werden können → weniger CO₂

  • weniger Brennholzsuche erforderlich machen → mehr Sicherheit und Zeitgewinn

«Uns freut besonders, dass das Programm drei Aspekte abdeckt, die uns wichtig sind: die Reduzierung der Abholzung, die Förderung von Frauen und die Gesundheit der Familien», sagt Julia Hanika, Blumenverantwortliche bei Fairtrade Max Havelaar.

Über die Zertifizierung hinaus

Mit dem Rosenprogramm investiert ALDI SUISSE gezielt in Bereiche, die durch die bestehenden Standards nicht vollständig abgedeckt werden können. Neben der klassischen Label-Kennzeichnung bietet Fairtrade Unternehmen damit die Möglichkeit, zusätzliche soziale oder ökologische Herausforderungen anzugehen und konkreten Mehrwert für die Menschen vor Ort zu schaffen.